Gadoliniumhaltige Röntgenkontrastmittel

Wird bei einem MRT der Einsatz eines Röntgenkontrastmittels notwendig, sollte zuerst gefragt werden, welche diagnostische Lücke für den Radiologen entsteht, wenn auf den Einsatz verzichtet wird. Danach sollten Sie selber entscheiden, ob das Mittel verwendet werden soll. Gadolinium ist ein Schwermetall. 

 

Wenn es wirklich unverzichtbar ist, kann noch am selben Tag eine Ausleitung mittels eines Chelators sinnvoll sein  und begonnen werden. 


Siehe dazu die Seite Chelattherapie.

Die Ausleitung von Gadolinium unterscheidet sich nicht zu der einer von Blei, Quecksilber, Arsen oder anderer Schwermetalle.

Auch wenn der Radiologe behaupten sollte, dass das Kontrastmittel nach wenigen Stunden wieder ausgeschieden sei, ist dies eine Fehlinformation, die meist durch Unwissen verursacht wird. Leider ist es den wenigsten Anwendern / Überweisern bekannt, dass auch nach Jahren noch Gadolinium im Körper vorhanden ist. Im Spontanurin oder EDTA-Blut ist  nicht immer nach langer Zeit eine Belastung nachweisbar. Schwermetalle werden jedoch eingelagert und zirkulieren nicht lange im Blut. Fast alles, was die Leber nicht schnell entgiften(also in ausscheidungsdähige Form überführen) kann, wird im Gewebe abgelagert. So wird sichergestellt, dass sich keine großen Giftmengen im Blut anreichern und zirkulieren. Leider sind diese trägen nicht gut zu entgiftenden Substanzen dann nicht weg, sondern nur anderswo im Körper zu finden, wo sie Stoffwechselprozesse blockieren und oder fehlleiten.

 

Ein Test mit einem Schwermetallausleitungsmittel kann die alte Belastung aber ans Licht bringen und aus dem Körper transportieren.


Weitere unabhängige Informationen finden Sie zur Chelattherapie / Schwermetallausleitung  bei der Deutschen Ärztegesellschaft für Metalltoxikologie unter:

www.Metallausleitung.de