Wie man sich zu diesem Thema verhält und was man denkt ist sehr unterschiedlich. Aber alle können etwas für sich persönlich tun. Die Stärkung des Immunsystems ist aber auch zu Nicht-Coronazeiten sinnvoll.
Der Schutz der Impfung ist gleichzusetzen mit dem Vorhandensein von Antikörpern.
Wer also Antikörper besitzt, braucht keine Auffrischung. Das Gegenteil von Schutz kann eintreten, wenn das System schon eine hohe Anzahl von Antikörpern aufgebaut hat. Ist das Gewebe übersättigt durch eine starke Immunreaktion auf die Impfung, kann eine weitere Impfung den Schutz sogar wieder reduzieren. Das haben die neusten Studien aus Israel ergeben und es gibt dazu eine Aufklärung vom dt. Bundestag durch den beauftragten Gutachter Dr. Radbruch.
Dazu hat der Bundestag ein Gutachten in Auftrag gegeben
Impfungen generell greifen in unser Immunsystem ein. Das ist der Sinn einer Impfung. Wenn es sich aber um neue Impfstoffe handelt, die weder erforscht noch auf Wirkung getestet wurden, sondern die Wirkung nur logarithmisch errechnet wurde, macht es Sinn sich genau zu informieren.
Individuelle Impfberatungsgespräche gibt es momentan nicht wirklich, denn es weiß niemand wirklich etwas über die neuen Impfstoffe. Es gibt keine verlässlichen Daten. Das, was bekannt ist und heute als gesichert gilt, kann morgen schon überholt sein und sich als Irrtum erwiesen haben.
Wer sich mit der Impfung besser fühlt, sollte sich impfen lassen und wer sich ohne Impfung besser fühlt, sollte dabei bleiben.
Nichts destotrotz ist es wichtig, sich über mögliche Risiken zu informieren